Die häufigsten Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Lactoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Histaminintoleranz und Gluteinintoleranz sind die häufigsten Beschwerdebilder bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Seltener leiden Personen an Salicylatintoleranz.
Symptome von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Typische Beschwerden bei Nahrungsmittelintoleranzen sind:
- Müdigkeit
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Fettstuhl
- Zungenbrennen
- Herzrasen
- Kopfschmerzen
Testung von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Eine Testung von Nahrungsmittel Unverträglichkeiten erfolgt in meiner Naturheilpraxis in Wien mit Bioresonanz. Bei einer festgestellten Nahrungsmittel-Unverträglichkeit empfehle ich die folgende Vorgehensweise:
- Positiv getestete Nahrungsmittel für längere Zeit meiden
- Testung des Darms zur Feststellung des Darmmilieus
- Darmmilieu und Darmschleimhaut stabilisieren
- Darmflora aufbauen und stabilisieren
- Darmflora und Darmschleimhaut schützen
- Nahrungsmittel mit Rotationsdiät wieder einschleichen
Am wichtigsten dabei ist, das Darmmilieu, die Darmschleimhaut und die Darmflora zu stabilisieren und die Enzymkraft Ihrer Verdauung zu verbessern. Dies passiert über die Befolgung von bestimmten Ernährungs-Richtlinien und der Einnahme von bioenergetisch ausgetesteten Darmschleimhautaufbauprodukten und hochwertigen und wirksamen Probiotika und Präbiotika.
Wenn Du an einer Histaminintoleranz leiden, nimm die Sache ernst. Informiere Dich umfassend in unserem neuesten Ebook „Histaminintoleranz – verstehen, besiegen und wieder alles essen können“ und setze die strukturierten und ganzheitlichen Empfehlungen um. Du erhältst im Ebook auch eine umfassende 8-seitige Lebensmittel-Liste, die Dir höchstwahrscheinlich weiterhelfen wird.
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten – der Beginn von ernsten Darmstörungen?
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sollten ernst genommen werden und daher nicht leichtfertig nur mit Enzym-Tabletten behandelt werden. Denn diese Unverträglichkeiten entstehen durch eine Darmflora Schädigung. Und wenn die Darmflora geschädigt ist, kann sie sich nicht mehr so gut selber stabilisieren und gegen Erreger wie Pilze, Parasiten, Bakterien, verteidigen. Weiters werden durch die geschwächte Verdauungskraft und die Fehlverdauung auch die restliche Darmflora, die Leber und das Säure-Basen-Gleichgewicht belastet.
Oberstes Ziel sollte daher sein, den Darm und die Darmflora aufzubauen und zu stabilisieren. Dieser Aufbau sollte strukturiert erfolgen und kann einige Wochen / Monate in Anspruch nehmen, je nachdem wie sehr die Darmflora geschwächt ist.
Nimm dazu am besten mein Angebot der Darmsanierung oder der Histaminintoleranz-Harmonisierung in Anspruch.